Drohnen Glossar: Dronelapse

Dronelapse

Mit Dronelapse bezeichnet man Foto- und Filmaufnahmen mihilfe von Drohnen bzw. UAS, die im Zeitraffer erfolgen.

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Drohnen Glossar: Dronies

Dronies

Dronies, von den Begriffen „Drone“ und „Selfie“ abgeleitet, sind mithilfe von Drohnen aufgeommene Fotos vom UAS Piloten selbst, also Selfies mit Drohnen.

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Drohnen Glossar: Drohne

Drohne

Unter Drohnen werden ursprünglich männliche Bienen, Wespen und Hornissen verstanden. „Drone“ kommt aus dem Niederdeutschen und verwandelte sich zu „dröhnen“. Der Begriff „Drohne“ wird heute sowohl in der Biologie als auch in der Technik verwendet, wobei er früher negativ mit militärischen Tötungseinsätzen konnotiert war. Im technischen Kontext sind Drohnen unbemannte Luftfahrzeug-Systme (UAS, Unmanned Aircraft Systems), die einer Fernsteuerung (Controller) unterliegen. Kopter, Quadrokopter oder Multikopter sind andere Begriffe für Drohnen, wobei die jeweilige Bezeichnung Aufschluss über die Anzahl der eingebauten Rotoren bzw. Propeller gibt. Drohnen unterliegen als unbemannte Luftfahrzeuge dem Luftfahrtgesetz und damit einer strengen Versicherungspflicht. Sprich, Drohnen brauchen Luftfahrt Haftpflichtversicherungen, wobei die individuellen Gerätedaten des Kopters (Modell, Seriennummer, Gewicht) in der Versicherungspolice festgehalten sein müssen.

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Drohnen Glossar: Drohne mit Kamera

Drohne mit Kamera

Drohnen sind häufig mit einer Kamera sowie mit Sensoren für die Übertragung von akustischen oder optischen Signalen ausgestattet. Aufgrund dieser Ausstattung ist mit einer Drohne immer auch eine Verletzung der Privatsphäre sowie von Persönlichkeitsrechten möglich, die vermieden werden sollte. Personenschäden und Sachschäden die durch Drohnen entstehen, sind durch die allgemein gültige Versicherungspflicht für Drohnen im Bereich der Luftfahrt-Haftpflicht abgesichert. Verletzungen der Privatsphäre und von Persönlichkeitsrechten durch Drohnen mit Kameras bedürfen jedoch gesonderter Deckungsbausteine in Drohnen Versicherungen!

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Drohnen Glossar: Drohnen Kaskoversicherung

Drohnen Kaskoversicherung

Die Drohnen Kaskoversicherung deckt Sachschäden an der Drohne selbst wie etwa Bodenstürze, Bruchschäden oder Schäden durch Anprall ab. Dabei versichert nur eine echte Luftfahrt-Kaskoversicherung für Drohnen explizit auch Schäden durch Bedienfehler von Seiten des Drohnenpiloten mit ab, was bei reinen Elektronikversicherungen üblicherweise nicht der Fall ist. In den Zuständigkeitsbereich einer Drohnen Kaskoversicherung fallen beispielsweise auch der Diebstahl einer Drohne oder der Raub aus dem verschlossenen Kofferraum eines KfZ. Eine Drohnen Kaskoversicherung ist im Gegenzug zur Haftpflichtversicherung nicht verpflichtend. Ab einem Kaufpreis von 1.000 Euro lohnt sich eine Drohnen Kaskoverisicherung.

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Drohnen Glossar: Drohnen-Plakette

Drohnen-Plakette

Drohnen-Plaketten werden mit dem Argument angeboten, dass der Kopter permanent und feuerfest mit Name und Adresse des Drohnen Betreibers erkennbar gekennzeichnet werden müsste. In der OPEN Kategorie gemäß EU Drohnenverordnung muss man aber tatsächlich nur die jeweilige Registrierungsnummer des Drohnen Betreibers auf dem UAS (Unmanned Aircraft System) sichtbar anbringen. Hierfür braucht man genau genommen keine Drohnen-Plakette, sondern es genügt das Anbringen mit einem Wasserfesten Stift. Hinzukommt noch, dass Drohnen-Plaketten aus Metall auch das Gewicht der Drohne erhöhen können. Kauft man zum Beispiel eine Mini Drohne mit nur 249 Gramm Abfluggewicht (MTOM, Maximum Take-off Mass), so kann diese durch das Anbringen einer zusätzlichen Drohnen-Plakette aus Metall plötzlich 250 Gramm oder mehr wiegen. Somit würde diese Drohne durch die Plakette plötzlich führerschein-pflichtig und könnte nicht mehr „nahe an Unbeteiligten“ geflogen werden. Außerdem äußern Experten Bedenken, dass Drohnen-Plaketten aus Metall auch den Funkverkehr zum Drohne stören könnten.

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Drohnen Glossar: Drohnenführerschein

Drohnenführerschein

Ein Drohnenführerschein bescheinigt dem Drohnenpiloten Fähigkeiten zur Steuerung von unbemannten Fluggeräten bzw. unbemannten Luftfahrzeug-Systemen (UAS, Unmanned Aicraft System)). Für die Inbetriebnahme von Koptern ab 250 Gramm Abfluggewicht ist ein Drohnenführerschein Pflicht. In der Fachsprache spricht man auch vom sogenannten Kompetenznachweis für Drohnen Fernpiloten. Da jedoch gerade Mini Drohnen unter 250 Gramm Abfluggewicht auch „näher an Menschen“ betrieben werden dürfen, empfehlen Experten, den Drohnenführerschein (unabhängig vom Gewicht) in jedem Fall zu absolvieren!

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Drohnen Glossar: DMFV

DMFV

Der Deutsche Modellflieger Verband e.V. oder kurz DMFV ist die größte deutsche Interessensvertretung für Modellflugsportler und Modellsportvereine. Der DMFV hat etwa 90.000 Mitglieder und mehr als 1.300 Mitgliedsvereine. Der Deutsche Modellflieger Verband bietet den kleinen Drohnenführerschein mit Online-Prüfung an. In Österreich fungiert der ÖAMTC (2,2 Mio. Mitglieder) als Interessensvertretung für Drohnenbetreiber und UAS Fernpiloten. Ähnlich wie der DMFV bietet auch der ÖAMTC Vorbereitungskurse zum Drohnenführerschein an. Darüberhinaus bekommen ÖAMTC Mitglieder auch spezielle Rabatte in der verpflichtenden Drohnenhaftpflicht Versicherung.

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Drohnen Glossar: DMO

DMO

DMO ist die Deutsche Modellsportorganisation, die klassische Modellflieger und zum Teil auch Drohnenpiloten zu Ihren Mitgliedern zählt. Die Angebote der Deutschen Modellsportorganisation (DMO) bezüglich Versicherungen werden über die Allianz Global Corporate & Specialty AG abgewickelt. Betreffend den Modellsport fallen Flugmodelle seit Inkrafttreten der EU Drohnenverordnung fast zur Gänze unter die neuen EU Regelungen. Da herkömmliche Private Haftpflichtversicherungen bei Drohnen nicht genügen, brauchen unbemannte Luftfahrzeugsysteme (UAS, Unmanned Aircraft Systems) spezielle Luftfahrt-Haftpflichtversicherungen. Da nun der Modellsport in der Luft seit 2021 unter die neue EU Drohnenverordnung fällt, brauchen nun auch Flugmodelle gesetzeskonforme Drohnen Haftptflichtversicherungen.

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Drohnen Glossar: DOC

DOC

Declaration of conformity oder kurz DOC meint ein schriftliches Dokument eines Herstellers, in dem für das Produkt eine gewisse Norm und bestimmte Eigenschaften des Produktes bestätigt werden. Auch bei Drohnen gibt es eine DOC. Beispielsweise gibt es für Drohnen von DJI eine solche Declaration of Conformity, auch Konformitätserklärung genannt, auf der Website von DJI zum Download.

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Drohnen Glossar: Draw Mode

Draw Mode

Draw Mode beschreibt den Zeichenmodus bei Drohnen. Dafür muss der Drohnenpilot mit dem Finger eine Flugroute auf dem Bildschirm des Controllers vorzeichen. Beim Draw Mode fliegt dann die Drohne die aufgezeichnete Strecke selbstständig ab.

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Drohnen Glossar: Drehen

Drehen

Mit Drehen wird eine Steuerungsfunktion bei Drohnen gemeint, bei der sich der Kopter längs um die eigene Achse dreht. Vor allem beim Filmen und Fotografieren wird die Drehfunktion eingesetzt, um dem abzubildenden Objekt auch im Flug folgen zu können.

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Drohnen Glossar: DIY

DIY

DIY steht for Do it Yourself und bedeutet übersetzt „Mach es selbst“. Bei Drohnen bedeutet DIY, dass das Drohnenmodell selbst gebaut und konstruiert worden ist.

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Drohnen Glossar: DJI

DJI

DJI steht für Da-Jiang Innovations Science and Technology Co. Ltd und ist ein Unternehmen aus China, das seit 2006 existiert. Frang Wang ist der Gründer von Da-Jiang Innovations Sciene and Technology, dessen Sitz sich in Shenzhen befindet. DJI ist internationaler Marktführer, wenn es um Drohnen geht. Dabei lässt DJI kaum Einsatzbereiche von UAS aus: Von der Industrie, über die Landwirtschaft bis hin zum Hobby Einsatz produziert DJI Drohnen für viele Anwendungsgebiete. Alle Drohnen von DJI benötigen eine spezielle Luftfahrt-Haftpflichtversicherung, wobei in einer gesetzeskonformen Drohnen Haftpflichtversicherung auch die Gerätedaten des UAS (Modell, Gewicht, Seriennummer) in der Police enthalten sein müssen. Die Seriennummern von DJI Drohnen findet man meist im Akkufach. Bei DJI sind über 4500 Mitarbeiter in China, den USA, in Deutschland und in den Niederlanden beschäftigt.

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Drohnen Glossar: Delvag Drohnen Versicherung

Delvag Drohnen Versicherung

Die Delvag Drohnen Versicherung ist ein Tochterunternehmen der Lufthansa, das über das Online-Portal SafeDrone beworben wird und auf versichertedrohne.de vertrieben wird. Aufgrund von gefährlichen Ausschlüssen in den Versicherungsbedingungen raten wir davon ab, bei Delvag Drohnen Versicherung eine Drohnen Haftpflicht abzuschließen. Drohnen benötigen als UAS stets eine eigene Haftpflichtversicherung und sind in Haushalts- oder privaten Haftpflichtversicherungen nicht inkludiert.

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Drohnen Glossar: DFS

DFS

Die Abkürzung DFS steht für die Deutsche Flugsicherung GmbH. Diese gehört zu 100% der Bundesrepublik Deutschland, wobei das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastraktur als ihr Vertreter auftritt. Die DFS gehört zur Luftverkehrsverwaltung des Bundes und bietet eine Checkliste für Drohnenpiloten und arbeitet an einem Verkehrsmanagement für Drohnen mit. Betrreffend den sicheren Betrieb von Drohnen in Österreich, ist dort die Austro Control als Luftfahrtbehörde zuständig. Wie auch die Deutsche Flugsicherung (DFS) betreibt auch die Austro Control für Drohnen ein eigenes online Potal unter www.dronespace.at und entwickelt ein eigenes Verkehrsmanagement-System für Drohnen.

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Drohnen Glossar: Direkte Fernidentifizierung

Direkte Fernidentifizierung

Die direkte Fernidentifizierung von Drohnen ist eine Methode, um ein in Betrieb befindliches UAS (Unmanned Aircraft System) aus der Ferne zu detektieren. Man spricht dabei auch von der Drohnen Remote ID, wobei diese auf einer digitalen Übermittlung der Registrierungsnummer des Drohnen Betreibers basiert. Zusätzlich sollen bei einer direkten Fernidentifizierung auch die Koordinaten der Drohne im Luftraum sowie die Position des Drohnen Fernpiloten am Boden übermittelt werden.

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Drohnen Glossar: D&A – Detect & Avoid

D&A - Detect & Avoid

D&A steht für Detect & Avoid, also für Erkennen & Vermeiden. Wenn bei einer Drohne der D&A Modus aktiviert ist, erkennt der Kopter Schwierigkeiten von selbst und es kommt zu einem selbstständigen Ausweichen des UAS vor Hindernissen.

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Drohnen Glossar: DAeC – Deutscher Aero Club

DAeC - Deutscher Aero Club

Der Deutsche Aero Club, abgekürzt DAeC, ist der größte Luftsportverband in Deutschland mit Sitz in Braunschweig. Der DAeC hat über 100.000 Mitglieder und vertritt dessen Interessen, wobei der DAeC oft auch als Veranstalter von sportlichen Wettbewerben auftritt. Zu den Mitgliedern des Deutschen Aero Clubs gehören zum Teil auch Betreiber von UAS und Drohnenpiloten. In Österreich agiert der ÖAMTC (2,2 Mio. Mitglieder) als Interessensvertretung für Drohnenbetreiber, wobei für die Teilnahme an Drohnen Veranstaltungen des Clubs keine Mitgliedschaft zwingend notwendig ist.

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Drohnen Glossar: Datenlink

Mit dem Begriff Datenlink wird bei Drohnen die Fähigkeit verstanden, selbständig Daten von der Drohne an den Drohnenpiloten zu versenden. Das Übermitteln von Informationen zur Akkuladung, von Positionsdaten oder von Aufnahmen der Drohnenkamera fallen unter die Funktionen eines Datenlinks.

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Drohnen Glossar: Deckungssumme

Deckungssumme

Unter der Deckungssumme versteht man die Höchstgrenze der Versicherungsleistung eines Versicherers, sofern es zu einem Schaden kommt. Die Deckungssumme wird zwischen dem Versicherer und dem Versicherungsnehmer über eine etnsprechende Tarifauswahl vereinbart. Wenn ein Schaden höher als die vereinbarte Deckungssumme ist, muss der restliche Betrag vom Versicherungsnehmer selbst ersetzt werden. Die Deckungssummen von herkömmlichen Drohnen Haftpflichtversicherungen umfassend meist nur die gesetzlich verpflichtenden Leistungen bei Personenschäden und Sachschäden. Darüber hinaus sollten aber stets auch Deckungssummen für reine Vermögensschäden durch Drohnen inkludiert sein, da auch derartige Schäden für Drohnenpiloten existenzgefährdend sein können. Da Drohnen auch Kameras mit sich führen, bieten seriöse Anbieter von Drohnen Versicherungen auch eine Deckung für versehentliche Verletzungen der Privatsphäre und von Persönlichkeitsrechten an.

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Drohnen Glossar: Degenia Drohnen Versicherung

Degenia Drohnen Versicherung

Die Degenia Drohnen Versicherung mit Sitz in Bad Kreuznach ist ein Anbieter von Versicherungskonzepten in Deutschland. Es gibt eine Kooperationen zwischen der Degenia Drohnen Versicherung und der Kopter-Profi GmbH, in der Versicherungen für private und gewerbliche Zwecke konzipiert werden. Angeboten werden in der Degenia Drohnen Versicherung sowohl die Drohnen Haftpflichtversicherung als auch eine Drohnen Kaskoversicherung. Schließlich benötigen Drohnen stets eine eigene Haftpflichtversicherung und sind in Haushaltsversicherungen oder privaten Haftpflichtversicherungen nicht inkludiert. Die Degenia Drohnen Versicherung arbeitet in Deutschland u. a. mit der R+V Allgemeine Versicherung AG zusammen. In Österreich bekommt man die günstigsten Drohnen Tarife der R+V Versicherung exklusiv über die AIR&MORE OG (www.airandmore.at) mit Sitz in Tirol.

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Drohnen Glossar: Clockwise

Clockwise

Der Begriff Clockwise meint die Drehrichtung von Motoren bei Drohnen. Es wird zwischen CW oder Clockwise, zu Deutsch im Uhrzeigersinn, und CCW oder Counter Clockwise, gegen den Uhrzeigersinn, unterschieden. Entscheidend ist die Drehrichtung der Motorwelle.

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Drohnen Glossar: Cloverleaf

Cloverleaf

Cloverleaf ist eine Rundstrahlantenne, die in alle Richtungen abstrahlt. Die Flügel bestehen aus drei bis fünf Blättern, die dazwischen 120 Grad Abstand aufweisen. Der Name Cloverleaf bezieht sich auf die Kleeblatt Form der Antenne. Cloverleaf Antennen finden auch bei Drohnen, wie zum Beispiel im FPV Racing Bereich, Einsatz.

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Drohnen Glossar: Condor Drohnen Versicherung

Condor Drohnen Versicherung

Die Condor Drohnen Versicherung aus Hamburg ist Teil des R+V Konzerns und gehört zur Genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die Condor Drohnen Versicherung versichert unbemannte Luftfahrzeugsysteme gemäß EU Drohnenverordnung als UAS (Unmanned Aircraft System) und stellt somit eine gesetzeskonforme Luftfahrt-Haftpflichtversicherung bereit. Die Drohnen Versicherung der Condor ist für Kunden aus Österreich nicht erhältlich. Schließlich wird die Drohnen Haftpflichtversicherung der R+V in Österreich über Air&More mit exklusiven Sonderkonditionen vertrieben.

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Drohnen Glossar: ConOps

ConOps

Bei Drohnen wird das Concept of Operations mit ConOps abgekürzt und bedeutet soviel wie Betriebsbeschreibung oder Betriebskonzept. Das ConOps enthält Informationen zum Drohnen Betrieb und erläutert Verfahren, die einen sicheren UAS (Unmanned Aircraft System) Betrieb garantieren. Wie umfangreich das Concept of Operations ist, hängt von der Risikokategorie ab. Ersteller des ConOps ist der Betreiber eines UAS bzw einer Drohne.

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Drohnen Glossar: CTR Zone

CTR Zone

Mit Controlled Traffic Region oder CTR Zone wird die Kontrollzone des Luftraums in der Nähe eines Flugplatzes bzw. Flughafens bezeichnet. In einer CTR Zone untersteht der Flugverkehr der Kontrolle mittels Fluglotsen. Drohnen Piloten müssen schon vor dem Start auf derartige CTR Zonen Rücksicht nehmen, wobei viele Betreiber unbemannter Luftfahrzeugsysteme (UAS, Unmanned Aircraft Systems) sich hier spezieller Drohnen Apps bedienen. Ohne gesonderte Freigabe dürfen keine Drohnen Einsätze in CTR Zonen erfolgen. Zukünftig soll über ein eigenes digitales Drohnen Verkehrsmanagement-System die Freigabe für Drohnen Einsätze in CTR Zonen erfolgen.

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Drohnen Glossar: CE-Kennzeichnung

CE-Kennzeichnung

Die CE-Kennzeichen dienen zur Klassen-Kennzeichnung von Drohnen, die den Anforderungen und Vorschriften der Europäischen Union für UAS (Unmanned Aircaft Systems) entsprechen. Dabei geht es z. B. auch um das Abfluggewicht (MTOM, Maximum Take-off Mass) des UAS sowie auch um die elektronischen Komponenten zur Steuerung einer Drohne. Denn auch Sendeleistung und verwendete Frequenzen müssen den Vorschriften der EU entsprechen. Die CE-Kassen-Kennzeichnung liefert dabei wichtige Informationen, wo und wie man eine Drohne betreiben darf. Eine Drohne ohne diese CE-Kennzeichen (C0, C1, C2, C3 …) zu betreiben ist nach Ablauf einer Übergangsregelung nur eingeschränkt möglich. Damit ist ein Betrieb einer Drohne ohne CE-Kennzeichnung bzw. CE-Klasse nach Ende dieser Übergangsfrist nur in weiter Entfernung zu Menschen bzw. unbeteiligten Personen möglich. Die CE-Klassen-Kennzeichnung ist nicht zu verwechseln mit der herkömmlichen CE-Kennzeichnung bzw. CE-Zertifizierung, auch CE-Prüfkennzeichen genannt. Mit diesem, auch als CE-Siegel bezeichnneten Kennzeichen, erklären Hersteller und Inverkehrbringer verschiedenster Produkte, dass das Erzeugnis den geltenden Anforderungen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften genügt.

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Drohnen Glossar: Certified Category

Certified Category

Die CERTIFIED Category bei Drohnen ist eine zulassungspflichtige Kategorie, die Bestdnandteil der Kategoriesierung für UAS (Unmanned Aircraft System) nach Artikel 6 der EU Durchführungsverordnung 2019/947 in OPEN, SPECIFIC und CERTIFIED gehört. Für Drohnen der Zertifizierten Kategorie ist also eine extra Drohnenbewilligung vonseiten der Luftfahrtbehörde notwendig. Dafür verlangt die jeweilige Luftfahrtbehörde (in Österreich die Austro Control) schon vorab eine gültige Versicherungsbestätigung. Drohnen der CERTIFIED Cetegory können dabei nicht in Standard Drohnen Haftpflichtversicherungen eingedeckt werden. Seriöse Anbieter von Drohnen Versicherungen bieten jedoch Deckungseinschlüsse für bewilligungspflichtige UAS gegen eine Mehrpeämie an.

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Drohnen Glossar: CISP

CISP

Der Common Information Service stellt für den USSP (U-Space Service Provider) alle relevanten Daten betreffend Luftraum und Flugverkehr zur Verfügung und wird mit CISP abgekürzt. Der CISP ist damit ein wesentlicher Bestandteil zur Bereitstellung eines kontrollierten Luftraums beim Drohnen.

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Drohnen Glossar: BVLOS

BVLOS

BVLOS steht bei Drohnen für Beyond Visual Line of Sight und meint den Drohnenbetrieb außerhalb der direkten Sichtlinie des Drohnenpiloten. Für Drohnen Einsätze im BVLOS Modus benötigt der Drohnenpilot eine Sondergenehmigung (Drohnenbewilligung) der Behörde für Luftfahrt (in Österreich die Austro Control). Auch beim FPV Betrieb von Drohnen besteht für den Steuerer des UAS (Unmanned Aicraft System) keine direkte Sichtlinie zur Drohne. Deshalb nutzen FPV Piloten einen externen Spotter, der für sie die direkte Sichtverbindung zum UAS ohne technische Hilfsmittel aufrecht erhält. Dieser zusätzliche Person muss unmittelbar in die Steuerung der Drohne eingreifen können.

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Drohnen Glossar: C2-Link-Dienst

C2-Link-Dienst

Ein C2-Link-Dienst ist ein Kommunikationsdienst, der für die Kontrolle und Steuerung zwischen der Drohne und der Steuereinheit verantwortlich ist.

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Drohnen Glossar: BMDV

BMDV

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr oder kurz BMDV ist die oberste Behörde für die Luftfahrt in Deutschland. Das BMDV kümmert sich um Angelegenheiten, die die zivile Luftfahrt betreffen. Demnach ist das BMDV auch für Drohnen bzw. UAS (Unmanned Aircraft System) verantwortlich.

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Drohnen Glossar: BNF

BNF

Bind’n’fly oder BNF bedeutet Binden und Fliegen, was den Ablauf der Kopplung von Sender und Empfänger meint. Binding steht für das Koppeln von Drohne bzw. dem UAS (Unmanned Aircraft System) und der Steuereinheit der Drohne (Controller).

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Drohnen Glossar: BOS

BOS

BOS steht für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. BOS befassen sich dabei vor allem mit der Abwehr von Gefahren. Bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben werden immer öfter Drohnen eingesetzt, wobei in herkömmlichen Drohnen Haftpflichtversicherungen BOS-Einsätze von Blaulichtorganisationen (z. B. Polizei) oftmals aus der Leistung ausgeschlossen sind. Air&More entwickelt für Blaulichtorganisationen eigene Drohnen-Versicherungslösungen, wobei auch reine Vermögensschäden und Verletzungen der Privatsphäre durch Drohnen in einem speziellen BOS Tarif mitversichert sind.

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Drohnen Glossar: Brushless Motor

Brushless Motor

Ein Brushless Motor ist ein Elektromotor, der keine Bürsten hat. Die Eigenschaften eines Brushless Motors wie hohe Drehzahlen, wenig Vibration und leichtes Gewicht sowie lange Lebensdauer machen ihn anspruchsvoller und kostenintensiver in der Herstellung. Darum wird der Brushless Motor vor allem in stärkeren Drohnenmodellen eingebaut.

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Drohnen Glossar: Bullnose

Bullnose

Der Begriff „Bullnose“ oder auf Deutsch Bullennase beschreibt einen Propeller mit abgeschnittener Spitze. Durch mehr Fläche des Bullnose-Propellers hat ein solcher Rotor mehr Schubkraft, jedoch wirken sich die Luftverwirbelungen kontraproduktiv auf die Aerodynamik aus.

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Drohnen Glossar: Bevollmächtigter

Bevollmächtigter

Ein Bevollmächtiger im Drohnen Umfeld ist eine natürliche oder juristische Personen, die den Auftrag eines Drohnenherstellers („manufacturer“) bekommen hat, bestimmte Aufgaben in dessen Namen durchzuführen.

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Drohnen Glossar: Bewilligung

Bewilligung

Für eine Drohne, die nicht in die Kategorie OPEN fällt, wird in eine Bewilligung vor dem Flugbetrieb benötigt. Die Drohne (UAS) wird dann automatisch der Kategorie SPECIFIC zugeordnet. Eine solche Bewilligung stellt in Österreich die Austro Control, Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrtmit beschränkter Haftung, aus. Insbesondere Drohnen Einsätze außerhalb der direkten Sichtlinie (BVLOS, Beyond Visual Line of Sight) bedürfen einer separaten behördlichen Drohnenbewilligung, wobei auch der Versicherungsschutz für die Drohne entsprechend angepasst werden muss. Schließlich verlangt die Luftfahrtbehörde für bewilligungspflichtige Drohnen schon vorab dementsprechende Versicherungsbestätigungen. In der OPEN Kategorie gemäß EU Drohnenverordnung bedarf es hingegen keiner Bewilligung einer spezifischen Drohne. Dort registriert man sich lediglich als Drohnen Betreiber, sprich, als juristische oder natürliche Person.

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Drohnen Glossar: BFU

BFU

Die BFU oder Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ist eine nationale Untersuchungsstelle für Störungen und Unfälle in der Zivilluftfahrt für Deutschland. Auch bei Zwischenfällen mit Drohnen kann die BFU eingeschalten werden.

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Drohnen Glossar: Binden

Binden

Binden bedeutet das Zustandekommen einer Verbindung zwischen Sender und Empfänger, weshalb sich der Begriff „Sender und Empfänger binden“ etabliert hat. Beim Sender handelt es sich um die Funkfernsteuerung (Controller) und beim Empfänger um die Drohne (UAS) selbst. Den Begriff „Binden“ kennt man nicht nur von Drohnen, denn er wird auch zum Beispiel auch beim Koppeln von Bluetoothgeräten verwendet.

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Drohnen Glossar: BLAG-UAS/FM

BLAG-UAS/FM

BLAG steht für die Deutsche Bund-Länder-Arbeitsgruppe für „Unbemannte Luftfahrtsysteme und Flugmodelle“ und somit auch für Drohnen bzw. UAS (Unmanned Aircraft System). Das Bundesverkehrsministerium, die Landesluftfahrtbehörden und die Deutsche Flugsicherung GmbH gehören zur BLAG. Es gibt eine gemeinsame Website, die Drohnenpiloten betreffend den Drohnen Betrieb informiert: https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Drohnenflug/Start/

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Drohnen Glossar: Betreiber einer Drohne

Betreiber einer Drohne

Unter einem Betreiber einer Drohne wird eine natürliche oder juristische Person verstanden, die zumindest eine Drohne (UAS, Unmanned Aircraft System) betreiben möchte oder dies vor hat. Dazu wird vom Betreiber einer Drohne (UAS Operator) verlangt, dass er sich an gesetzliche Auflagen hält und eine Versicherung für die Drohne abschließt. Im Zuge der verpflichtenden behördlichen Registrierung für Drohnen Betreiber fragt die Luftfahrtbehörde (Austro Control für Österreich) auch nach der Polizzennummer einer gerätebezogenen Drohnen Haftpflichtversicherung für unbemannte Luftfahrzeugsysteme. Diese Polizzennummer wird dann auch in der amtssignierten behördlichen Registrierungsbestätigung für Drohnen Betreiber festgehalten.

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Drohnen Glossar: Betrieb außerhalb direkter Sicht

Betrieb außerhalb direkter Sicht

Unter dem Begriff „Betrieb außerhalb direkter Sicht“ wird eine Betriebsart von Drohnen verstanden, bei der der Pilot keinen ununterbrochenen direkten Sichtkontakt zur Drohne (VLOS, Visual Line of Sight) hat. Der Betrieb außerhalb direkter Sichtlinie wird im Englischen „Beyond Visual Line of Sight“ genannt und wird mit BVLOS abgekürzt. Ein Einsatz mit einer Drohne im BVLOS Betrieb benötigt eine Sonderbewilligung vonseiten der zuständigen Luftfahrtbehörde und wird zumeist der Kategorie SPECIFIC gemäß EU Drohnenverordnung zugeordnet. Drohnenflüge außerhalb der direkten Sichtlinie sind in herkömmlichen Haftpflichtversicherungen für Drohnen nicht abgedeckt. Seriöse Versicherungsanbieter für unbemannte Luftfahrzeugsysteme (UAS) bieten auf Anfrage aber Deckungserweiterungen für den Drohnen Betrieb außerhalb der direkten Sichtverbindung gegen Aufschlag an. Auch bei einem reinen FPV (First Person View) Drohnen Einsatz mit Videobrille hat der FPV Pilot selbst keine direkte Sichtverbindung zum UAS, weshalb viele FPV Piloten einen zusätzlichen Spotter als „Beobachter“ mit dabei haben. Diese weitere Person wahrt den direkten Sichtkontakt zur Drohne und muss dann auch manuell und in Echtzeit in die Steuerung des UAS eingreifen können.

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Drohnen Glossar: Betrieb in direkter Sicht

Betrieb in direkter Sicht

Eine Betriebsart von Drohnen ist der „Betrieb in direkter Sicht“, bei der der Drohnenpilot einen ständigen direkten und nicht technisch unterstützten Sichtkontakt mit der Drohne hält. Beim Betrieb in direkter Sicht kann der Drohnenpilot das UAS so steuern, dass eine Vermeidung von Kollisionen mit Hindernissen, Menschen und anderen Luftfahrzeugen angestrebt wird. Die Betriebsart „Betrieb in direkter Sicht“ wird mit VLOS abgekürzt, was vom englischen Begriff „Visual Line of Sight“ kommt. Der Drohnenpilot kann im VLOS Betrieb die Fluglage der Drohne genau erkennen. Das Gegenteil vom Betrieb in direkter Sichtlinie bei Drohnen ist BVLOS, was für „Beyond Visual Line of Sight“ steht. Auch bei einem FPV Einsatz steuert der Drohnenpilot das UAS genau genommen im BVLOS Modus, da er selbst ja aufgrund der Datenbrille vor seinen Augen keine direkte Sichtlinie zur Drohne aufrecht erhalten kann. Erst durch die Anwesenheit einer zusätzlichen Person, die „Spotter“ genannt wird, ist dann gewährleistet, dass der Betrieb mit direkter Sichtverbindung zur Drohne erfolgt. Dieses Spotter muss dann jederzeit manuel und in Echtzeit in die Steuerung des UAS eingreifen können.

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Drohnen Glossar: Betriebsbewilligung

Betriebsbewilligung

Eine Betriebsbewillung stellt in Österreich eine Betriebserlaubnis für unbemannte Flugmodelle, so auch für Drohnen, dar. In Österreich werden im Bereich der unbemannten Luftfahrzeuge drei Kategorien unterschieden. Allerdings muss nur für die Klassen „Flugmodell“ und „Flugmodell über 25kg“ eine Betriebsbewilligung ausgestellt werden. Für die Betriebsbewilligung gilt es, die Austro Control zu kontaktieren, wozu ein pdf-Formblatt benötigt wird.

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Drohnen Glossar: Beteiligte Personen

Beteiligte Personen

Sogenannte Beteiligte Personen sind alle Menschen, die beim Einsatz einer Drohne oder eines anderen unbemannten Luftfahrzeugs mithelfen. Beim UAS Betrieb sind Beteiligte Personen von sogenannten Unbeteiligten Personen streng zu unterscheiden. Schließlich regelt die EU Drohnenverordnung, wie nahe man mit einer Drohne an Unbeteiligte Personen heranfliegen darf. Gerade wenn es um die Wahrung von Privatsphäre und von Persönlichkeitsrechten geht, sind auch sogenannte „Uninformierte Personen“ beim Drohnen Eisatz relevant. Werden also UAS in der Nähe von Unbeteiligten Personen eingesetzt, sollte man alle anwesenden Personen bestmöglich schon vor dem Drohnen Einsatz über diesen informieren. Betreffend den Schadenersatz nach Drohnen Unfällen sind Unbeteiligte Personen vom Versicherungsschutz ausgeschlossen, da eine Drohnen Haftpflichtversicherung nur gegenüber sogenannten „Dritten“ in Leistung geht.

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Drohnen Glossar: BDL

BDL

BDL steht für den Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft. Er ist ein Interessensverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft und damit auch für Drohnen zuständig.

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Drohnen Glossar: Beginn der Leistungspflicht

Beginn der Leistungspflicht

Die Leistungspflicht fängt, bei keinerlei anderen Bemerkungen, bei Einlösung des Versichungsscheins an. Sofern die erste Prämie nach dem eigentlich festgesetzten Zeitpunkt gezahlt wird, beginnt der Versicherungsschutz.

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Drohnen Glossar: Benannte Stelle

Benannte Stelle

Die Benannte Stelle bzw. benannte Prüfstelle für Fernpiloten (PStF) dient zur Durchführung von Theorienprüfungen für Drohnenpiloten. Die benannten Prüfstellen für Fernpiloten werden in Deutschland vom Bundesamt für Luftffahrt (LBA) bestellt und in einer Liste online veröffentlicht. In Österreich ist hierfür die Austro Control, Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung, zuständig. Diese betreibt mit „Dronespace“ ein eigenes Onlineportal für Drohnenbetreiber (UAS Operator) und Drohnenpiloten. Auch die Austro Control kann ihrerseits wiederum externe Stellen zur Abnahme von Drohnen-Führerschein-Prüfungen benennen.

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Drohnen Glossar: Beobachter unbemannter Luftfahrzeuge

Beobachter unbemannter Luftfahrzeuge

Ein Beobachter unbemannter Luftfahrzeuge ist eine Person, die sich neben dem Drohnenpiloten aufhält. Beobachter unbemannter Luftfahrzeuge helfen dem Drohnenpiloten dabei, die Drohne im VLOS (Visual Line of Sight) zu halten und für einen sicheren Flug zu sorgen. Derartige Beobachter werden auch „Spotter“ genannt. Spotter sind insbesondere beim FPV Betrieb von Drohnen wichtig. FPV steht für First Person View und umschreibt einen Flug mit Videobrille, wobei der FPV Pilot selbst aufgrund der Datenbrille keinen direkten Sichtkontakt zur Drohne aufrecht erhalten kann. Da in der OPEN Kategorie gemäß EU Drohnenverordnung aber eine direkte Sichtlinie zum UAS vorgeschrieben ist, wird bei einem FPV Einsatz immer auch ein zusätzlicher Beobachter unbemannter Luftfahrzeuge gebraucht. Dieser muss im Notfall auch manuell und in Echtzeit in die Steuerung der Drohne eingreifen können.

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Drohnen Glossar: Bereitstellung von UAS auf dem EU-Markt

Bereitstellung von UAS auf dem EU-Markt

Unter der Bereitstellung von UAS auf dem EU-Markt versteht man die Abgabe einer Drohne zum Vertrieb oder den Gebrauch in der EU. Beim Bereitstellen einer Drohne für den EU-Markt gibt es keine Verpflichtung auf die Versicherungspflicht von Drohnen hinzuweisen. Seriöse Händler informieren ihre Kunden aber sehr wohl über Vorschriften und die gesetzlichen Versicherungspflichten beim Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugsystemen UAS).

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Drohnen Glossar: Avionik

Avionik

Avionik ist eine Elektronikkomponente, die bei der Navigation und Steuerung einer Drohne eingesetzt wird. Eine Empfangseinheit, diverse Ansteuerungseinheiten und Regler sind die Bestandteile einer Avionik. Auch einige Sensoren wie GPS oder ein Beschleunigungsmesser zeigen verschiedene Daten auf, die Voraussetzung für einen sicheren Flug sind.

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Drohnen Glossar: BaFin

BaFin

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht oder BaFin in Bonn und Frankfurt am Main gehört zum Bundesfinanzministerium.

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Drohnen Glossar: Balancer

Balancer

Ein Balancer ist ein Ausgleichsregler für das Laden von Akkus, der auch bei Drohnen gebräuchlich ist. Vor allem bei älteren NIMH-Akkus kommt es oftmals zu Spannungsschwankungen zwischen den einzelnen Zellen. Der Balancer ist dafür zuständig, alle Akkuzellen so zu laden, dass jede Zelle eines Akkus gleich viel Spannung aufweist. Dadurch werden dann auch die Verbraucher bzw. die Motoren in der Drohne mit identischer Spannung versorgt, was zu einer deutlich besseren Leistungsfähigkeit und Steuerbarkeit der Drohne führt.

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Drohnen Glossar: Barometer

Barometer

Das Barometer misst die Höhe einer Drohne, indem sie durch den sich sich ändernden Luftdruck den Höhenunterschied ermittelt und diese Informationen an das Steuergerät sendet. Ein anderer Begriff für Barometer ist auch jener des Luftdrucksensors.

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Drohnen Glossar: Battery Eliminating Circuit

Battery Eliminating Circuit

Durch einen BEC oder Battery Eliminating Circuit wird die Batterie einer Drohne durch eine Schaltung ersetzt. Dabei reicht eine Stromquelle aus, um die Drohne einerseits mit Energie für den Antrieb und weiters mit Energie für die Steuerung zu versorgen.

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Drohnen Glossar: Austro Control

Austro Control

Austro Control, kurz ACG, ist die österreichische Behörde für Luftfahrt, die für den unfallfreien und wirtschaftlichen Ablauf im Luftraum von Österreich Verantwortung trägt. Als österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung untersteht die Austro Control mit Sitz in Wien dem Östereichischen Verkehrsministerium. Mit dem Portal „Dronespace“ betreibt die Austro Control eine eigene Serviceplattform für Drohnen inklusive der verpflichtenden Registrierung für UAS Betreiber und dem Drohnenführerschein für Fernpiloten.

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Drohnen Glossar: Ausweichpflicht

Ausweichpflicht

Die Ausweichpflicht gibt vor, dass Drohnen und alle anderen unbemannten Luftfahrzeugesysteme (UAS) anderen bemannten Luftfahrzeugen sowie unbemannten Freiballonen ausweichen müssen.

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Drohnen Glossar: Automatischer Betrieb

Automatischer Betrieb

Ein automatischer Betrieb wird dann als solcher verstanden, wenn die Drohne einen im Vorhinein definierten Kurs abfliegt und der Drohnenpilot den Kurs stets selbstständig ändern kann. Der automatische Betrieb wird von einer qualifizierten Drohnenversicherung abgedeckt, sofern der Pilot jederzeit in die Steuerung des UAS eigreifen kann.

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Drohnen Glossar: Autonomer Betrieb

Autonomer Betrieb

Autonomer Betrieb bei Drohnen bedeutet, dass der Pilot in die vordefinierte Flugroute der Drohne nicht eingreifen kann. Für den autonomen Betrieb wird eine Sondergenehmigung benötigt, ansonsten gibt es auch in der Drohnen Haftpflichtversicherung keinen Versicherungsschutz.

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Drohnen Glossar: Autopilot

Autopilot

Betreibt man eine Drohne im Autopilot Modus, so fliegt das UAS automatisch, ohne dass der Drohnenpilot in der Steuerung involviert ist. Sollten Probleme auftreten, werden diese durch akustische oder optische Warnsignale erkenntlich gemacht.

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Drohnen Glossar: Aufsichtspflicht

Aufsichtspflicht

Bei Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr gilt auch im Zusammenhang mit Drohnen die Aufsichtspflicht. Dabei sind Kinder unter 7 Jahren nicht haftpflichtig und von 7 bis 18 Jahren sind die jungen Menschen nur beschränkt haftbar. Eltern müssen laut Gesetz ihre Kinder so beaufsichtigen, dass sie sich nicht in Gefahr bringen und dies auch mit keinem Anderen tun. Bei Schäden kommen die Eltern dafür auf, weil sie ihrer Aufsichtspflicht nicht gefolgt sind.

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Drohnen Glossar: Aufstiegserlaubis

Aufstiegserlaubis

Um manche Drohnen steigen zu lassen, benötigt der Drohnenpilot eine Aufstiegserlaubnis der zuständigen Behörde. Eine Aufstiegserlaubnis wird zum Beispiel für Drohnen mit einer Startmasse von mehr als fünf Kilogramm oder Drohnen mit Verbrennungsmotor, die weniger als 1,5 Kilometer von Wohngebieten fliegen, oder Flügen mit Drohnen in der Nacht benötigt. Häufig ist ein solcher Betrieb von Drohnen in der Privathaftpflicht mit Drohnen ausgeschlossen.

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Drohnen Glossar: Aufstiegsgenehmigung

Aufstiegsgenehmigung

Drohnen, die ein Startgewicht von unter 5 Kilogramm aufweisen, benötigen nie eine Aufstiegsgenehmigung. Drohnen oder andere Flugmodelle, die mehr als 5 Kilogramm wiegen, brauchen stets eine Aufstiegsgenehmigung der Behörde für Landesluftfahrt. Diese Regelung ist gleichermaßen am Tag und in der Nacht sowie für alle gewerblichen oder privaten Drohnenpiloten verpflichtend.

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Drohnen Glossar: Ausnahmeerlaubnis

Ausnahmeerlaubnis

Drohnen mit einem Startgewicht höher als 5 Kilogramm benötigen eine Erlaubnispflicht. Somit ist es erforderlich, eine Aufstiegserlaubnis für die Drohne zu besitzen, wenn eine Erlaubnispflicht vorliegt. Weitere Einsätze von Drohnen, die einer Erlaubnispflicht unterliegen, sind das Fliegen eines Kopters bei Nacht oder die Verwendung von Drohnen mit Verbrennungsmotor in unmittelbarer Nähe eines Wohngebiets.

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Drohnen Glossar: Ausrüstung zur Fernsteuerung von unbemannten Luftfahrzeugen

Ausrüstung zur Fernsteuerung von unbemannten Luftfahrzeugen

Die Ausrüstung zur Fernsteuerung von unbemannten Luftfahrzeugen bzw. Drohnen umfasst alle Instrumente, Mechanismen, Geräte, Zusatz- und Zubehörteile und Software, die für einen sicheren Betrieb von UAS verantwortlich sind und sich nicht an Bord befinden. Um Drohnen fernzusteuern, werden oft Smartphones und Tablets genutzt. Bestimmte Drohnen Kaskoversicherungen decken die Ausrüstung zur Fernsteuerung von unbemannten Luftfahrzeugen wie Drohnen mit ab.

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Drohnen Glossar: ARC

ARC

ARC oder Air Risk Class steht bei Drohnen für die Risikoklasse Luft.

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Drohnen Glossar: Arming

Arming

Arming bedeutet „sich aufrüsten“, wobei bei Drohnen Steuerbefehle an den Motorregler geschickt werden. Beim Arming kann es dazu kommen, dass sich Propellermotoren drehen. Das kann im Aufrüstungsmodus gefährlich werden, da Drohnenpropeller scharfe Kanten haben und es so zu erheblichen Schnittverletzungen kommen kann.

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Drohnen Glossar: ATM

ATM

Im ATM oder Air Traffic Management geht es um die einwandfreie und wirtschaftliche Organisation des Flugverkehrs, unter anderem von Drohnen, im Luftraum. ATM ist die Hauptaufgabe der Flugsicherung.

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Drohnen Glossar: ATTI

ATTI

ATTI ist ein Betriebsmodus bei Drohnen von DJI, die ohne GPS auskommen. Dieser Modus bei Drohnen beziehungsweise UAS wird auch Attitude Modus genannt.

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Drohnen Glossar: ATZ

ATZ

Unter ATZ versteht man die Flugplatzverkehrszone. ATZ leitet sich vom Englischen Aerodrome Traffic Zone ab.

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Drohnen Glossar: AltMoc

AltMoc

AltMoc steht für Alternative Means of Compliance und stellen alternative Nachweisverfahren bei Drohnen beziehungsweise UAS dar.

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Drohnen Glossar: AMC

AMC

Akzeptierte Nachweisverfahren bei Drohnen beziehungsweise UAS werden mit AMC abgekürzt und kommen vom englischen Ausdruck Acceptable Means of Compliance.

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Drohnen Glossar: Anerkannte Stelle

Anerkannte Stelle

Recht

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Drohnen Glossar: APAS

APAS

Das Advanced Pilot Assistant System wird auch mit APAS bezeichnet und wird bei Drohnen von DJI verwendet. APAS umfasst Ausweichmanöver von Drohnen (UAS), sobald Hindernisse erkannt werden.

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Drohnen Glossar: Approach

Approach

Approach kommt vom Englischen und bezeichnet im Drohnenkontext den Landeanflug eines UAS.

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Drohnen Glossar: Altitude Hold

Altitude Hold

Altitude Hold kann bei den Steuerungsgeräten von Drohnen eingestellt werden und beschreibt einen Flugmodus, in dem die Drohne selbstständig die Höhe hält. Der Flugmodus Altitude Hold bei Drohnen funktioniert entweder über GPS, wodurch der Modus dann auch GPS-Position-Hold genannt wird, oder durch einen Barometer. UAS in der GPS-Position-Hold halten zusätzlich zur Höhe auch ihre horizontale Position.

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Drohnen Glossar: Airspace

Airspace

In der Flugsicherung versteht man unter Airspace, auf Deutsch Luftraum, einen dreidimensionalen Raum der Flugstrecken und die Einteilung in Luftraumklassen enthält.

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Drohnen Glossar: Akku

Akku

Akkus dienen als Speicher von Strom und werden von jeder Drohne benötigt. Meist werden sogenannte „LiPos“ in Drohnen verbaut. Diese Lithium-Polymer-Akkumulatoren für UAS sind wiederaufladbare Energiespeicher und damit eine spezielle Bauform von Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Drohnen LiPos weisen üblicherweise eine Kapazität von 40 und 100 Wattstunden auf. Je höher die Kapazität des Drohnen Akkus ist, desto länger ist der Copter in der Lage zu fliegen.

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Drohnen Glossar: Allianz Drohnen Versicherung

Allianz Drohnen Versicherung

Die Allianz Versicherung aus München ist eine große, internationale Versicherungsgesellschaft. Drohnen werden dabei über ihre Tochtergesellschaft „Allianz Global Corporate & Specialty SE“ versichert, die zwei verschiedene Haftpflichtversicherungen anbietet. Eine angebotene Haftpflichtversicherung dient ausschließlich privaten Zwecken, während die kommerzielle Haftpflichtversicherung nur für gewerbliche Verwendung von Drohnen gedacht ist. Drohnen benötigen stets eine eigene Haftpflichtversicherung und sind in Haushalts- oder privaten Haftpflichtversicherung nicht inkludiert.

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Drohnen Glossar: Almost Ready to Fly

Almost Ready to Fly

Almost Ready to Fly wird mit ARF abgekürzt und kennzeichnet, dass eine Drohne (UAS) vor dem ersten Flug schnell zusammengebaut und damit rasch zum Abflug bereit ist.

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Drohnen Glossar: Aeromodel Zone

Aeromodel Zone

In der Aeromodel Zone sind einige Vorschriften für das Fliegen mit Drohen aufgehoben, die in der Kategorie Open gelten. Das dafür geltende Reglement wird vom jeweiligen Mitgliedsstaat der EU festgelegt.

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Drohnen Glossar: AGL

AGL

Above Ground Level oder kurz AGL bedeutet Höhe über Grund. Der AGL wird oft im Kontext von Drohnen genutzt.

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Drohnen Glossar: Ailerons

Ailerons

Ailerions bezeichnen die Querruder bei Drohnen und anderen Luftfahrzeugen, die je nach Stellung den Auftrieb der Drohnen verstärken oder verringern. Ailerons, die entgegengesetzt bewegt werden, haben eine Rollbewegung zur Folge. Diese Rollbewegung um die Längsache wird für den Kurvenflug von UAS benötigt.

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Drohnen Glossar: AIP

AIP

AIP steht für Aeronautical Information Publication und stellt das zivile Luftfahrthandbuch eines Landes dar. Die Aeronautical Information Publication dient als Nachschlagwerk für Drohnen (UAS) und der sonstigen zivilen Luftfahrt. Es werden allgemeine Informationen zu Regelungen und Infrastruktur, aber auch spezielle Hinweise während des Fluges, zu Hubschrauberlande- und Flugplätzen und länger gültige Änderungen im AIP gegeben. Die Aeronautical Information Publication wird in Deutschland von der DFS (Deutsche Flugsicherung GmbH) publiziert und kann bei der Eisenschmidt GmbH bestellt werden.

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Drohnen Glossar: Air Risk Class

Air Risk Class

In der Air Risk Class oder ARC wird das Betriebsrisiko an möglichen Schäden im bemannten Flugverkehr nach SORA-GER eingeschätzt und danach eingeteilt. Die ARC kann durch schadenhemmende Sicherheitsmaßnahmen sowie durch Detect & Avoid-Systeme gesenkt werden.

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Drohnen Glossar: A3 Drohnenführerschein

A3 Drohnenführerschein

Der A3 Drohnenführerschein erlaubt den Betrieb von schweren Drohnen in weitem Abstand von Personen. Für den A3 Schein ist ein Online Kurs und eine Online Prüfung erforderlich.

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Drohnen Glossar: Accelerometer

Accelerometer

Unter einem Accelerometer versteht man einen elektronischen Sensor, der für die Messung der Beschleunigung eines UAS (Unmanned Aircraft System) zuständig ist. Die Beschleunigung ist eine technische Größe, die bei Drohnen ein wichtiges Leistungsmerkmal darstellt.

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Drohnen Glossar: Acrobatics

Acrobatics

Acrobatics ist ein Flugmodus der Drohne, um Kunstflugmanöver durchzuführen. Kunstflugmanöver benötigen keinen Umkehrschub. Um ein UAS (Unmanned Aircraft System) im Acrobatics Flugmodus, auch Acro-Modus genannt, fliegen zu können, braucht man als Drohnen Pilot (seit der EU Drohnenverordnung auch „Fernpilot“ genannt) ein gehöriges Maß an Konzentration.

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Drohnen Glossar: Adam Riese Drohnen Versicherung

Adam Riese Drohnen Versicherung

Die Adam Riese Drohnen Versicherung in Stuttgart bietet Copter Versicherungen online an und ist eine Tochtergesellschaft der Wüstenrot & Württembergische AG. Die Adam Riese Drohnen Versicherung hat beispielsweise die Privathaftpflicht XXL in ihrem Angebot. In Österreich müssen Drohnen aber gemäß dem Luftfahrtgesetz versichert sein weshalb in Österreich eine echte Luftfahrt Haftpflichtversicherung für Drohnen inklusive Gefährdungshaftung absolute Pflicht ist! Private Haftpflichtversicherungen sind in Österreich für Drohnen hingegen nicht zulässig.

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Drohnen Glossar: ADS-B

ADS-B

ADS-B umfasst die automatische Übertragung von abhängigen Beobachtungsdaten für Drohnen.

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Drohnen Glossar: A1 Drohnenführerschein

A1 Drohnenführerschein

Der A1 Drohnenführerschein erlaubt den Betrieb von leichten Drohnen auch in der Nähe von Personen. Für den A1 Schein ist ein Online Kurs und eine Online Prüfung notwendig. Für Drohnen unter 250 g Abfluggewicht ist kein Drohnen Führerschein verpflichtend. Dennoch empfehlen Experten prinzipiell auch bei diesen leichteren US den A1 Drohnen Führerschein zu absolvieren.

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Drohnen Glossar: A2 Drohnenführerschein

A2 Drohnenführerschein

Der A2 Drohnenführerschein erlaubt den Betrieb von schwereren Drohnen in der Nähe (bis 50m horizonale Annäherung) von Personen. Der A2 Schein wird auch als „Großer Drohnenführerschein“ bezeichnet, weil dafür in Österreich eine Theorieprüfung bei der Austro Control (ACG) oder bei einer von der Luftfahrtbehörde lizensierten Stelle nötig ist.

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Drohnen Glossar: Airandmore

Airandmore

Die AIR&MORE OG ist der erste Anbieter von Drohnenversicherungen in Österreich. Das Unternehmen mit Sitz in Tirol arbeitet anbieterunabhängig und ist auf die Bereiche Flugsport und Luftfahrt spezialisiert. Airandmore agiert auch als offizieller ÖAMTC Partner im Bereich Drohnenversicherung, wobei ÖAMTC Mitglieder von speziellen Rabatten profitieren. Seit 2021 bietet Airandmore auch eine echte Deckung für Privatsphärenverletzungen durch Drohnen in ihrer Haftpflichtversicherung für unbemannte Luftfahrzeugsysteme (UAS) kostenfrei an.

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Drohnen Glossar: Dronespace

Dronespace

Dronespace ist das Drohnen Portal der Austro Control, Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung. Auf dronespace.at kann man sich als Drohnen Betreiber online registrieren und auch den Drohnenführerschein absolvieren. Dronespace heisst auch die Drohnen App der Austro Control, die nach der ÖAMTC Drohnen App die meistgenutzte Drohnen Applikation in Österreich ist.

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Drohnen Glossar: A-NPA

A-NPA

Die A-NPA ist der Vorentwurf der europäischen Regulierungsbehörde für Drohnen und kommt vom Englischen Advance Notice of Proposed Amendment.

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