Drohnen Glossar: Headless Mode

Headless Mode

Mit dem Headless Mode ist das Steuern einer Drohne auch für Anfänger gut möglich, weil die Ausrichtung des Kopters für die Steuerung egal ist und immer aus der Sicht des Drohnenpiloten gesteuert wird. Beispielsweise fliegt die Drohne im Headless Mode bei Steuerung nach rechts stets nach rechts aus Sicht des Drohnenpiloten, egal wohin die Nase der Drohne gerichtet ist.

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Drohnen Glossar: Headset

Headset

Ein Headset ist ein Sichtgerät und wird wie eine Brille getragen. Dabei ist es möglich, von der Drohne übertragene Livebilder über einen kleinen Bildschirm in einer Datenbrille zu sehen. Dieser Bildschirm ist in die Brille eingebaut. Steuert ein Drohnenpilot sein UAS über eine Videobrille, dann fliegt er im sogenannten FPV (First Person View) Modus. Da durch das Video Headset die direkte Sichtlinie zur Drohne (VLOS, Visual Line of Sight) nicht mehr gewährleistet ist, brauchen FPV Piloten in der OPEN Kategorie gemäß EU Drohnenverordnung immer auch einen zusätzlichen Spotter. Dieser muss im Notfall manuell und in Echtzeit in die Steuerung des UAS eingreifen können.

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Drohnen Glossar: Hexacopter

Hexacopter

Unter einem Hexacopter versteht man eine Drohne, die 6 Rotoren beziehungsweise Propeller besitzt. Durch jeden zusätzlichen Rotor wird das UAS (Unmanned Aircraft System) schwerer, jedoch wird das Flugverhalten des Kopters dadurch auch ruhiger. Insbesondere Kopter, die spezielles Kameraequipment bzw. High-end Sensoren transportieren, benötigen mehr Rotoren, um für einen ruhigen und sicheren Flug zu sorgen. Die Anzahl der Rotoren einer Drohne wirkt sich auch auf ihre Redundanz aus. Dabei kann erst ab der Bauweise als Hexacopter mit 6 Propellern der Ausfall eines einzelnen Rotors aerodynamisch kompensiert werden.

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Drohnen Glossar: Hinderniserkennung

Hinderniserkennung

Die Hinderniserkennung oder auf Englisch „Obstacle Avoidance“ beschreibt das selbstständige Wahrnehmen und Ausweichen von Drohnen während eines Flugs. Für die Funktion der Hinderniserkennung besitzt der Kopter diverse Kameras und zusätzliche Sensoren. Beispielsweise weicht die Drohne vor Bäumen eigenständig aus. Bei kleineren und sich bewegenden Objekten fällt es der Drohne schon schwerer, die Funktion der Hinderniserkennung anzuwenden.

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